Ich liebe dich so wie Du bist,
während Du auf der Suche bist nach Deiner eigenen besonderen Art, mit der Welt um Dich herum in Beziehung zu treten, ehre ich Deine Entscheidungen, auf welche Weise Du Deine Lektionen lernen möchtest.

Ich weiß, daß es wichtig ist, daß Du genau der Mensch bist, der Du sein möchtest und nicht der, den ich oder andere erwarten.

Es ist mir klar, daß ich nicht weiß, was für Dich das Beste ist, obwohl ich vielleicht manchmal meine, es zu wissen. Ich war nicht dort, wo Du warst, und ich habe das Leben nicht aus Deinem Blickwinkel gesehen.

Ich weiß nicht, welche Lernaufgaben Du Dir ausgesucht hast, noch wie oder mit wem Du sie lösen möchtest, noch welche Zeitspanne Du Dir dafür vorgenommen hast. Ich habe nicht aus Deinen Augen geblickt, wie könnte ich also wissen, was Du benötigst.

Ich lasse Dich durch die Welt gehen, ohne Deine Handlungen in Gedanken oder Worten zu beurteilen, die Dinge, die Du sagst oder tust, betrachte ich nicht als Irrtum oder Fehler, von meinem Punkt aus sehe ich, daß es vielerlei Möglichkeiten gibt, die verschiedenen Seiten unserer Welt zu betrachten und zu erfahren.

Ich akzeptiere rückhaltlos jede Deiner Entscheidungen in jedem beliebigen Augenblick.

Ich fälle keinerlei Urteil, denn wenn ich Dir Dein Recht auf Deine Entwicklung abspräche, so würde ich damit das selbe auch mir und allen anderen absprechen.

Jenen, die einen anderen Weg wählen als ich, auf den ich vielleicht nicht meine Kraft und Energie lenken würde, werde ich doch niemals die Liebe verweigern, die Gott in mich gesenkt hat, damit ich sie der ganzen Schöpfung schenke. Wie ich Dich liebe, so werde auch ich geliebt – was ich säe, das werde ich ernten.

Ich gestehe Dir das universelle Recht auf freie Entscheidung zu, Deinen eigenen Pfad zu wandeln und voranzuschreiten oder eine Weile auszuruhen, je nachdem was für Dich gerade das Richtige ist.

Von Sandy Stevenson, ins Deutsche übertragen von Sigrid Helermann-Walthen, U.K.

Für alle diejenigen die genau das jetzt brauchen 

Oft fühlte ich mich einsam und allein.
Es war für mich wie ein abgeschnittensein.
In mir schreite alles ganz laut.
Aber ich habe mir/mich selbst nicht mehr getraut.
Ich hatte mich selbst verloren.
Warum wurde ich geboren?
Immer wieder die selben Fragen.
Hört mich denn keiner was ich sage?
Nein, keiner konnte meine stummen Schreie hören.
Ich hatte mich total isoliert.
Jeder Tag war ein Kampf.
An nichts mehr konnte ich mich erfreuen.
Wisst ihr, ich dachte wirklich ich hatte mich komplett verloren.
Doch durch die Angst und durch den Schmerz, wurde ich neu geboren.
Ich danke dem Leben für mein Sein.
Ich habe begriffen, ich bin niemals allein.
Ich habe mich und meine Liebe.
Glaube an Dich das Du das schaffst, egal wie schwer es Dir erscheint.
Sei Du selbst bei Dir, wenn Dein Herz und Deine Seele weint.
Gebe niemals auf!
Sandra Cera

Wenn ich mein Leben noch einmal Leben könnte, würde ich versuchen, beim nächsten Mal mehr Fehler zu machen.

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